Krypto-Crash wegen neuer KI aus China – bietet sich jetzt ein günstiger Einstieg?

1 day ago 7

Nachdem China die Leistungsfähigkeit seiner neuen Open-Source-KI DeepSeek-R1 präsentierte, kam es am Kryptomarkt zu einer deutlichen Korrektur. Die KI sorgte für Unsicherheiten an den Tech-Märkten und führte zuallererst zu erheblichen Kursverlusten bei Tech-Aktien, die sich dann eben auch auf andere Risikoassets auswirkten. Doch inmitten dieser Korrektur stellen sich viele Anleger die Frage: Bietet sich jetzt ein günstiger Einstieg in den Kryptomarkt?

Kurse von Bitcoin und Co sind heute deutlich eingebrochen

Der Kryptomarkt hat heute einen der stärksten Rücksetzer seit Langem erlebt. Die Gesamtmarktkapitalisierung aller Kryptowährungen sank um über 5 %, und Bitcoin fiel zeitweise unter die Marke von 100.000 Dollar. Noch deutlicher traf es andere Top-Altcoins wie ETH, XRP und SOL, die teils zweistellige Verluste hinnehmen mussten. Bemerkenswert ist dabei, dass dieser Rückgang nicht durch krypto-spezifische Faktoren ausgelöst wurde, sondern durch Entwicklungen im KI-Sektor in China.

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Jüngst wurde die Leistungsfähigkeit des neuen chinesischen Open-Source-Modells DeepSeek-R1 vorgestellt, das US-amerikanische KI-Modelle wie GPT-4, Claude 3.5 und Gemini deutlich übertrifft. Das wirft die Frage auf, ob die extrem hohen Marktkapitalisierungen und starken Kursgewinne der US-Unternehmen, die hinter diesen KI-Technologien stehen, gerechtfertigt sind. Besonders beeindruckend ist, dass die Entwicklung von DeepSeek-R1 nur mehrere Monate gedauert und lediglich 5 Millionen Dollar gekostet haben soll – ein Bruchteil der Milliardenbeträge, die Unternehmen wie OpenAI, Meta oder Google jährlich in ihre KI-Abteilungen investieren. Damit positioniert sich China als ein zunehmend bedeutender Player im globalen KI-Markt.

Das Ganze hat heute zu viel Unsicherheit und deutlichen Kursverlusten an den traditionellen Finanzmärkten geführt, insbesondere bei US-Tech-Aktien. Unternehmen wie NVIDIA und Co. mussten Verluste von 5 bis 10 % hinnehmen, und der NASDAQ 100 gab um über 200 Punkte nach. Aufgrund der engen Korrelation des Kryptomarktes mit den traditionellen Finanzmärkten spiegelte sich dieser Abschwung auch hier wider.

Könnte bald schon Erholung erfolgen?

Die kommende Woche wird zeigen, ob die aktuelle Marktkorrektur nur der Anfang einer länger anhaltenden Phase ist, die Tech-Aktien wieder auf realitätsnähere Bewertungsniveaus zurückholt. Eine Fortsetzung der Korrektur würde höchstwahrscheinlich auch den Kryptomarkt weiter nach unten ziehen. Demgegenüber steht jedoch der jüngste Amtsantritt von Donald Trump als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Er hat bereits einige krypto-freundliche Executive Orders erlassen, und Meldungen über die mögliche Einrichtung einer nationalen Krypto- oder Bitcoin-Reserve könnten das durch Chinas neue KI-Stärke ausgelöste Abwärtsmomentum zumindest teilweise abfedern.

🔥 BULLISH: Coinbase CEO Brian Armstrong says President Trump is excited about a Strategic #Bitcoin Reserve.

“The world is moving to a Bitcoin standard for money. Any government who holds gold should also hold Bitcoin as a reserve.” pic.twitter.com/cDFvgWG9Fo

— Cointelegraph (@Cointelegraph) January 22, 2025

Es besteht außerdem die Möglichkeit, dass die aktuelle Entwicklung kein wirkliches Black Swan-Event ist, sondern der Markt vorerst überreagiert hat. Sollte sich das in den kommenden Tagen bestätigen, könnten die Märkte sich wieder stabilisieren. Viele Analysten bleiben optimistisch und gehen davon aus, dass der Kryptomarkt auch in den nächsten Monaten weiter aufwärts tendieren dürfte. Sowohl für Bitcoin als auch für Ethereum und andere etablierte Coins sehen sie im Jahr 2025 erhebliches Potenzial für neue Allzeithöchststände.

Das Aufwärtspotenzial dieser großen Kryptowährungen bleibt jedoch durch ihre Milliarden- oder teils sogar billionenschwere Marktkapitalisierung begrenzt. Daher richten viele Anleger ihr Interesse zunehmend auf junge Kryptowährungen, die sich noch in einem frühen Entwicklungsstadium befinden und damit oft höhere Renditechancen bieten.

WEPE bietet noch 20 Tage günstigen Einstieg im Presale

Ein spannendes Beispiel für einen solchen Coin könnte heute unter anderem WEPE darstellen. Der Coin befindet sich noch ganz am Anfang seiner Entwicklung, genauer gesagt in der sogenannten Presale-Phase. Die Phase bietet Anlegern die Möglichkeit, bereits vor dem ersten offiziellen Börsengang des Coins zu einem rabattierten Festpreis zu investieren. Gleichzeitig dient der Presale den Entwicklern dazu, ein erstes Initial Funding aufzubauen, um das Projekt weiter voranzutreiben.

 Wallstreetpepe.com

Laut der offiziellen Website läuft der Presale nur noch weniger als 20 Tage. Aktuell können Anleger WEPE für 0,0003665 Dollar erwerben, und der Kaufprozess ist dabei denkbar einfach – sowohl Bankkarten als auch etablierte Kryptowährungen werden akzeptiert. Die bisherige Resonanz ist enorm: Es hat sich ein starker Hype um WEPE aufgebaut, was sich sowohl in der schnell wachsenden Community auf X (bereits über 40.000 Mitglieder) als auch in den beeindruckenden Presale-Zahlen zeigt. Binnen weniger Wochen kamen bereits deutlich über 60 Millionen Dollar an Investitionen von interessierten Anlegern zusammen – eine außergewöhnliche Summe für einen so jungen Presale-Meme-Coin. Damit ist WEPE vom neuen Meme-Coin-Projekt Wall Street Pepe bereits eines der erfolgreichsten Presale-Projekte der letzten Zeit.

Das lustige, finanzorientierte Froschmaskottchen, das sowohl vom beliebten PEPE-Meme als auch vom Kultcharakter des Wolf of Wall Street inspiriert ist, dürfte maßgeblich zum Hype beigetragen haben. Es wird spannend zu sehen, wie sich der Kurs von WEPE nach dem offiziellen Börsen-Listing in 20 Tagen entwickeln wird.

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